das Gespenst von Canterville

3 Damen 7 Herren / 1 Bühnenbild

Die Cantervilles sind in arger Finanznot. Lord Eggbert, letzter Spross der englischen Adelsfamilie muss notgedrungen das altehrwürdige Schloss samt Dienerschaft und "Schlossgespenst" verkaufen. Letzteres hat grosse Schwierigkeiten sich mit den neuen Besitzern, einem amerikanischen Historiker und seiner Familie anzufreunden. Was soll man auch von modernen, aufgeschlossenen Leuten halten, die jahrhundertaltem bewährtem Kettenrasseln und Stöhnen mit Hohn und Spott begegnet. Und bald ist es soweit, daß sich Sir Simon mehr vor den Otisbuben fürchtet, als umgekehrt. Einzig Virginia, die Tochter der Otis hat Mitleid mit dem zur Verdammnis Verurteilten, der vor fünfhundert Jahren seine Gattin umgebracht hat. Sie glaubt an seine Reue, und ist die einzige, die ihn erlösen könnte.

 

              


 

 

 

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